Hegering-Versammlungen nicht persönlich

KJS empfiehlt Verzicht auf die traditionellen Treffen

Pinneberg. In acht Hegeringe ist der Kreis Pinneberg eingeteilt. Diese regionalen Zusammenschlüsse, quasi „Ortsvereine“ von Jägerinnen und Jägern unter dem Dach der Kreisjägerschaft Pinneberg agieren aber eigenverantwortlich. Deshalb gibt der Vorstand der KJS auch keine Anweisungen, sondern äußert nur eine Bitte: die traditionellen Hegeringversammlungen, in denen aktuelle Ereignisse aus Wald und Feld behandelt, Personalfragen geregelt und Pläne fürs neue Jahr geschmiedet werden, sollten wegen der Pandemie ausfallen.
Kreisvorsitzender Hans Wörmcke: „Wir haben auch aus den Hegeringen heraus schon Zustimmung zu diesem Ansatz erfahren. Es gibt kein jagdliches Thema, das so wichtig ist, dass man sich nun unbedingt persönlich treffen müsste. Die derzeitigen Vorstände machen eine hervorragende Arbeit, sodass eventuelle turnusmäßige Wahlen oder auch andere Entscheidungen später nachgeholt werden können“.
In allen Hegeringen gibt es Netzwerke mit Online-Kontakten, die gerade jetzt weiter ausgebaut werden.

Vorsitzender

KJS-Vorsitzender Hans Wörmcke wünscht nicht nur den Jägerinnen und Jägern, sondern allen Menschen im Kreisgebiet, dass sie gesund durch die Pandemie kommen.

Kreisjägerschaft Pinneberg:
Die Kreisjägerschaft Pinneberg ist ein eingetragener Verein und Mitglied im Landesjagdverband Schleswig-Holstein.
Jäger, Jagdberechtigte und Naturliebhaber setzen sich in acht Hegeringen für das Gleichgewicht und die Vielfalt in der Natur sowie den Natur- und Artenschutz ein.

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